< PreviousBarcelonaGaudís Metropole am MeerReiseMit rund 1,6 Millionen Einwohnern ist Barcelona die zweitgrößte Stadt Spaniens und Hauptstadt der autonomen Region Katalonien. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten bietet sie einen quirligen Hafen und einen langen Sandstrand: Barcelona ist nicht umsonst eine der meist besuchten Metropolen Europas.Alles auf einen BlickWer einen guten Überblick über alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Barcelonas bekommen möchte, dem sind die Hop-on-Hop-off-Busse zu empfehlen. Hier kann man durch die ganze Stadt fahren und immer dort aussteigen, wo man möchte. Alle 20 Minuten fährt die Linie. Audio-Guides an Bord der Busse erläutern in allen möglichen Sprachen die angefahrenen Stationen der Rundfahrt. Tickets gibt es zum Beispiel online unter https://www.barcelonabusturistic.cat12Die Basilika Sagrada Familia im Stadtteil Eixample ist das Wahrzeichen der Stadt und das ganze Jahr über gut besucht. Der Bau des moder-nistischen Meisterwerks begann im Jahr 1882; kurz darauf übernahm der Architekt Antoni Gaudí die Leitung. Er arbeitete bis zu seinem Tod 1926 an diesem Bauwerk. Bis heute sind die Bauarbeiten nicht abgeschlossen, obwohl sie nur einmal, wäh-rend des spanischen Bürgerkriegs, unterbrochen wurden. Um bei einem Besuch lange Wartezeiten zu vermeiden, kauft man Tickets am besten vorab online. Wer nicht hineingehen möchte, sollte sie aber wenigstens von außen gesehen haben – auch die Fassaden sind einen Besuch wert. Ein weiteres im Zentrum gelegenes Meisterwerk Gaudís ist die Casa Batlló. 2005 zum UNES-CO-Weltkulturerbe ernannt, zählt das Gebäude jährlich eine Million Besucher. Entworfen wurde das modernistische Gebäude Anfang des 20. Jahr- hunderts für den Textilindustriellen Josep Batlló i Casanovas, der mit seiner Familie bis zum Jahr 1934 hier auf dem Prachtboulevard Passeig de Gràcia lebte. Das Dach ist den Schuppen eines Drachen nachempfunden, der Dachturm symboli-siert das Schwert des legendären Drachentöters St. Jordis. Die Balkone zwischen den bunten Fliesen erinnern an Totenköpfe, und die Galerie im ersten Stock ähnelt dem Maul eines Drachen. Ebenfalls auf dem Passeig de Gràcia liegt die Casa Milà, auch La Pedrera (der Steinbruch) genannt. Wie die Casa Batlló wurde sie von Gaudí für eine wohlhabende Familie gebaut und ist für Besucher geöffnet.Wer nach dem Besuch dieser einzigartigen Bau-werke noch nicht genug vom Modernismus hat, dem sei das Hospital de Santa Creu i de Sant Pau empfohlen. Das bis heute als Krankenhaus genutz-te Gebäude und die dazugehörige Gartenanlage wurden von dem katalanischen Architekt Lluis Domènech i Montaner entworfen und können seit 2014 besichtigt werden.DReiseFoto: © Enes - unsplash.com2/2018 SCHÖNE JAHRE 3134Aber Barcelona hat nicht nur einzigartige Ge-bäude, sondern auch Grünanlagen zu bieten. Im Parc de la Ciutadella kann man entspannen und je nach Lust und Laune dem angrenzenden Zoo einen Besuch abstatten. Auch den nahegelegenen Triumphbogen Arc de Triomf sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Er wurde 1888 im Zuge der Weltausstellung errichtet und bildete damals den Haupteingang zum Ausstellungsgelände.Ebenfalls sehr imposant ist der Parc Güell im Nor-den Barcelonas: eine Gartenstadt nach Plänen von Antoni Gaudí, für deren Besichtigung man einige Zeit einplanen sollte. Gaudís ehemaliges Wohn-haus befindet sich auf dem Gelände, es beherbergt heute ein Museum. Der Großteil des Parks ist kos-tenlos zugänglich, für die sogenannte monumentale Zone wird Eintritt fällig.Wem nach so viel Kultur der Sinn nach Erfri-schung steht, der findet auf der 1,2 Kilometer langen Flaniermeile Rambla zahllose Cafés, Bars und Restaurants. Die Straße beginnt im Alten Hafen an der Kolumbus-Säule (Monument a Co-lom) und zieht sich bis zur Plaça de Catalunya. Auf der Rambla befindet sich auch der Mercat de la Boqueria. In diesen Markthallen kann man Spezi-alitäten aller Art kaufen, Kleinigkeiten essen und köstliche Fruchtsäfte genießen.Weil der traditionelle Stierkampf in der Region Katalonien vor einigen Jahren verboten wurde, wurde die Stierkampfarena der Stadt zu einem sechsstöckigen Einkaufszentrum (Las Arenas) umgebaut, die Fassade blieb jedoch erhal-ten. Die Mall befindet sich an der Plaça d‘Espanya, einem der wichtigsten Plätze Barcelonas, der früher als Schaustätte für öffentliche Hin-richtungen diente. Auch der Na-tionalpalast liegt hier mit dem großen Brunnen Font Màgica. Der Eintritt zu den abends regelmäßig stattfindenden Licht- und Wasserspielen ist frei. Für Fußballinteressierte ist das Camp Nou ein weiteres Highlight Barcelonas. 99.350 Zuschauer finden im Heim-stadion des FC Barcelona Platz. Es ist täglich für Touristen geöffnet, und bei einer Stadion-Tour kann man sogar hinter die Kulissen schauen.Den besten Ausblick über die Stadt hat man auf dem südlich gelegenen Hausberg Montjuïc. Er ist 170 Meter hoch und bietet Parkanlagen, olympi-sche Sportstätten und weltbekannte Museen. Auf seinem Gipfel befindet sich das Castell de Mont-juïc, eine Festung aus dem 17. Jahrhundert. Wer nicht hochlaufen möchte, der nimmt die Seilbahn (Telefèric) – und genießt den grandiosen Ausblick aufs Mittelmeer. Auch vom vier Kilometer langen Sandstrand aus lässt sich das Meer bestaunen. Der Strand ist in mehrere Abschnitte unterteilt: Vor allem La Bar-celoneta ist sehr beliebt und gut mit der U-Bahn zu erreichen. Im Aquarium am Hafen können Sie Meeresbewohner hautnah erleben: L‘Aquàrium de Barcelona ist Europas größtes Meereskundemuse-um und beherbergt mehr als 11.000 Meerestiere. Das Highlight ist ein 80 Meter langer Unterwas-sertunnel aus Glas, der direkt durch ein Haifisch-becken hindurchführt.Reise3Foto: © Igor Ovsyannykov - unsplash.com32 SCHÖNE JAHRE 2/2018Katalanisch köstlichEin typisch katalanisches Früh-stück ist Pa amb tomàquet: mit Knoblauch und Tomate eingerie-benes und mit Olivenöl beträu-feltes Weißbrot. Ein beliebtes regionales Dessert ist die Crema catalana. Sie besteht aus Eiern, Zucker und Milch und ist mit ei-ner karamellisierten Kruste über-zogen. Geschmacklich ähnelt sie der französischen Crème brûlée.214ReiseFoto: © 495756 - pixabay.comFoto: © Enrico Perini - pixabay.comFoto: © Javier Bosch - unsplash.com 2/2018 SCHÖNE JAHRE 33Welche Sonnenbrille passt zu mir?RatgeberBei schönem Wetter haben die dunklen Gläser ihren großen Auftritt. Draußen sein und die Sonne genießen: Das ist Entspan-nung pur. Auf der Terrasse des Eiscafés lässt sich hinter einer Sonnenbrille ganz unbefangen die Umgebung mustern. Mit einem netten Flirt kann es dann allerdings schwierig werden: Gegen Sonnenbrillen-gläser anzulächeln kostet nämlich viel Mut. Andererseits kann das beiläufige Absetzen der dunklen Gläser ein Auftakt zu einer netten Begegnung sein. Augenschützer SonnenbrilleCreme schützt die Haut vor Sonnenbrand, das weiß fast jedes Kind. Auch Augen können Sonnenbrand bekommen, das weiß fast niemand. Sonnenbrillen mindern das Risiko. Für den UV-Schutz sorgt das Glas, nicht die Tönung. Auch farblose Gläser können optimal schützen. Sicher geht, wer eine Brille wählt, die UV-Strahlen unter-halb 400 Nanometer absorbiert. Die Tö-nungsstufen von 0 bis 4 entscheiden über den Blendschutz: Je dunkler, destoweniger Licht dringt durch. Das CE-Zeichen bestätigt die Einhaltung europäi-scher Schutzanforderungen. Kurz: Sonnenbrillen sind ein Muss – und das im doppelten Sinne: als UV-Blocker und als Mode-Accessoire. Dementspre-chend groß ist das Angebot. Zwar gilt auch hier das Motto „Erlaubt ist, was gefällt“. Wem das jedoch zu viel Spielraum ist,orientiert sich am besten an seiner Ge-sichtsform und hat so gute Chancen, das perfekte Modell für sich zu finden. BFür viele Menschen ist die Sonnenbrille ein wichtiges Mode-Accessoire. Dabei soll sie nicht nur gut aussehen, sondern die Augen auch vor schädlichen UV-Strahlen schützen.Foto: © Archiv34 SCHÖNE JAHRE 2/2018Foto: pexels.comOvale GesichtsformHerzlichen Glückwunsch, hier passen fast alle Brillenformen! Denn ovale Gesichter wirken sehr ausgeglichen. Sogar die schwierig zu tragenden, weit unten angesetzten Bügel stehen Menschen mit dieser Kontur. Farblich harmonieren Fassungen, die dem Haarton ähneln. Ungewöhnliche Farben wiederum setzen Akzente.Eckige Gesichtsform Kantige Gesichter erscheinen mit runderen, fließenden Fassun-gen und verspielten Mustern weicher, was bei Frauen oft von Vorteil ist. Zu beachten ist, dass Menschen mit rechteckigen Ge-sichtern große Gläser und starke Kontraste meist gut stehen, da sie die Länge des Gesichtes unterbrechen. Für quadratisch-kurze Gesichter wiederum sind schmale Gläser und wenig Farbkon- trast vorteilhafter. Runde Gesichtsform Mit der Brille die Symmetrie gekonnt unterbrechen – das betont die Vorzüge der runden Gesichtsform. Eckige Fassungen setzen hier Kontraste und geben den weichen Zügen mehr Kontur. Auf übergroße Gläser lieber verzichten, da sie das Gesicht optisch verkürzen. Wie beim quadratischen Gesicht sind schmale Gläser und wenig Farbkontrast vorteilhaft. Diese Kombination ergibt für den Betrachter ein harmonisches Bild. Herzförmige Gesichtsform Bei herzförmigen Gesichtern lieber zu helleren oder Verlaufs-gläsern sowie minimalistischen Fassungen greifen. Gegenteilige Modelle könnten die zumeist zarten Züge schnell „erschlagen“. Der untere Fassungsrand sollte zudem schmaler als der obere und weniger betont sein. So scheint die Brille der nach unten zu schmaler werdenden Gesichtskontur zu folgen. Doch egal, welche Brille schließlich der Favorit ist, sie sollte aus-schließlich auf Nase und Ohren aufliegen. Anderenfalls wird die Sicht schnell durch beschlagene oder verschmutzte Gläser getrübt. Sehr hohe Brillenfassungen dürfen bei Sonnenbrillen, anders als bei Korrektionsbrillen, auch die Augenbrauen verdecken. Diese sollten aber keinesfalls ungünstig geschnitten sein. Endet die Brille unterhalb der Brauen, ist auf einen harmonischen Verlauf der Fas-sung entsprechend der Augenbrauen-Form zu achten. Ohne Qual zur WahlRatgeberMit der richtigen Brille ganz lässig gut geschützt.Foto & Illustrationen:© Kuratorium Gutes Sehen (KGS)2/2018 SCHÖNE JAHRE 35Schöne Jahreim InternetLifestyleSind Sie schon online? Das Internet bietet viele Möglichkeiten: unkomplizierte Kommunikation per E-Mail, schnelle Informationen und den Austausch mit Gleichgesinnten. Auch auf unserem Portal www.schoenejahre.de finden Sie interessante Beiträge, Umfragen und Gewinnspiele.Fotos: © Wavebreakmedia - iStockphoto.com; Archiv36 SCHÖNE JAHRE 2/2018Sie interessieren sich für Lifestyle, Gesund- heit und Reisen? Sie haben Lust, andere Menschen an Ihren tollen Rezepten oder Reiseerlebnissen teilhaben zu lassen? Viel-leicht machen Sie sogar gerne bei Umfragen mit? Dann schauen Sie doch mal unter www.schoenejahre.de vorbei.Getreu dem Motto „Das Leben genießen“ finden Sie dort Beiträge zu insgesamt sieben Rubriken: Kochen & Genießen, Gesundheit, Ratgeber, Storys, Unterhaltung, Reise und Lifestyle. Außerdem ist schoenejahre.de ein Mitmach- portal und lebt von seinen aktiven Nutzern. Sie können selbst kreativ werden, eigene Beiträge schreiben und online stellen. Wir sind stolz darauf, dass wir schon einige fleißige Texter an Bord haben, die gerne im-mer wieder tolle Rezeptideen und manchmal sogar Kurzgeschichten oder hilfreiche Tipps bei uns veröffentlichen und somit unser Portal lebendig mitgestalten. Für Ihre Kreativität werden Sie auch von uns belohnt, und zwar mit sogenannten Glücks-punkten. Diese können Sie dann in unserer Prämienwelt gegen attraktive Prämien wie zum Beispiel eine original japanische Teekan-ne oder auch eine Hand-Kaffeemühle eintau-schen. Wir haben Prämien mit unterschiedlichen Glückspunktwerten, so dass Sie es sich aus-suchen können, ob Sie lieber länger sammeln und damit eine teurere Prämie erwerben - oder ob Sie sich mit kleinen Prämienhäpp-chen laufend belohnen wollen. Schnell registrieren und ab sofortGlückspunkte sammelnUm sich bei uns zu registrieren, müssen Sie nur Ihren Namen und Ihre Adresse angeben. Dann können Sie sofort loslegen und Beiträge schreiben oder an Umfragen teilnehmen und fleißig Glückspunkte sammeln. Allein schon für das Anmelden bei unserem Portal bekom-men Sie 30 Glückspunkte von uns geschenkt. Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen zu unserem Portal www.schoenejahre.de oder zum SCHÖNE JAHRE-Magazin? Dann schrei-ben Sie uns gerne eine E-Mail: redaktion@schoenejahre.deLifestyleS 2/2018 SCHÖNE JAHRE 37SpargelistSpitzeKochen & GenießenBeliebt und begehrt: Spargel schmeckt einfach lecker. Und zwar nicht nur klassisch mit Schinken und Sauce hollandaise. Probieren Sie doch zur Abwechslung einmal unsere tollen Rezepte!Fotos/Rezepte: © Wirths PR38 SCHÖNE JAHRE 2/2018Pfeffer-Thunfisch auf zweierlei SpargelZutaten (für 4 Personen) 4 Thunfischfilets à 150 g 300 g geschälter weißer Spargel 300 g geputzter grüner Spargel 1 Scheibe von einer unbehandelten Zitrone 2 EL Butter 150 g Butterschmalz 3 Eigelb 3 EL Spargelfond Saft von einer halben Orange SalzPfeffer 3 Basilikumblätter, fein gehackt Olivenöl SteakpfefferZubereitung Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Zitronenscheibe und 1 EL Butter bissfest garen. Herausnehmen und ab-kühlen lassen. Den Kochfond zur Seite stellen. Das Butterschmalz schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Die Eigelbe mit 3 EL kaltem Spargelfond und dem Orangensaft in einer Schüssel über Was-serdampf weißschaumig aufschlagen. Die Eimasse nicht zu heiß werden lassen. Das Butterschmalz erst tröpfchenweise, dann in einem dünnen Strahl vorsichtig unterschla-gen. Alles mit Salz und Pfeffer abschme-cken und die gehackten Basilikumblätter unterrühren. Den Spargel im Fond mit 1 EL Butter erwärmen. Den Thunfisch mit etwas Salz und reichlich Steakpfeffer be-streuen und in einer sehr heißen Pfanne in reichlich Olivenöl auf jeder Seite etwa 30 Sek. braten. Der Kern sollte noch roh sein. Den Thunfisch auf dem Spargel anrichten und die Basilikum-Orangen-Hollandaise dazu servieren.Pro Person 823 kcal (3443 kJ), 37,4 g Eiweiß,73,4 g Fett, 2,9 g KohlenhydrateKochen & GenießenFoto: pexels.comSpargelschaumsuppemit LachstatarZutaten (für 4 Personen) Für die Suppe:400 g geschälter weißer Spargel1 EL Butter200 ml Sahne1 EL gehackter Kerbel1 EL glatte Petersilie1 EL fein geschnittener Bärlauch1 EL fein geschnittener Sauerampfer1 EL fein geschnittener SchnittlauchZuckerSalzPfeffer Für das Tatar:200 g Lachsfilet ohne Haut1 kleine SchalotteZitronensaftSalzPfefferOlivenöl1 EL fein geschnittener Schnittlauch1 EL kalte ButterZubereitung Den Spargel in kleine Stücke schneiden und in einem Topf in 1 EL Butter anschwitzen. 800 ml Wasser zu-geben und den Spargel weich kochen. Die Kräuter zugeben, das Ganze mit einem Mixstab glatt pürieren und durch ein feines Sieb passieren. Die Spargel-Kräu-ter-Suppe zusammen mit der Sahne zurück in den Topf geben und einmal aufkochen. Mit einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen. Das Lachsfilet und die Scha-lotte sehr fein würfeln. Beides in eine Schüssel geben und mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschme-cken. Mit Olivenöl und Schnittlauch marinieren. Das Lachstatar mittig auf Suppentellern anrichten. Die Butter mit dem Mixstab unter die Suppe schlagen, bis diese schön schäumt. Die Suppe in die Teller gießen und etwas Schaum darüber löffeln.Pro Person 373 kcal (1561 kJ), 13,1 g Eiweiß,34,0 g Fett, 3,3 g Kohlenhydrate 2/2018 SCHÖNE JAHRE 39Next >